Vorstand
Im Oktober 2024 haben wir einen neuen Vorstand gewählt und dieser verantwortet für zwei Jahre die Arbeit der CDA im Kreis Kleve. Hier sehen Sie zwar schon alle Mitglieder des neuen Vorstandes, allerdings noch nicht alle Portraits. Diese ergänzen und aktualisieren wir derzeit.
Cedric F. Röhrich
Stellvertretender Vorsitzender
Helena Hebing-Jähnichen
Mitgliederbeauftragte
Ingrid Hirt
Beisitzerin
Jutta Manten
Beisitzerin
Julia Wagner
Beisitzerin
Gerhard Gertsen
Beisitzer
Dennis Könen
Beisitzer
Mario Maaßen
Beisitzer
Wir führen unsere Vorstandssitzungen weitgehend offen durch. Wenn Sie Interesse haben, unsere Arbeit kennenzulernen, senden Sie uns eine Nachricht.
Mir liegt das Engagement in der Sozialpolitik am Herzen, da ihre Qualität viel vom Lebenswert unserer Gesellschaft ausmacht. Das kontinuierliche Streiten um gute Arbeitsbedingungen gehört für mich genauso dazu, wie der Einsatz für Chancengleichheit, Gesundheit und Pflege, ein würdiges Leben im Alter mit auskömmlicher Rente, sowie bezahlbares Wohnen für jeden.
Gute Sozialpolitik verteilt Wohltaten nicht mit der "Gießkanne", sondern federt Härten in der Gesellschaft ab und schafft eine Basis dafür, dass jeder sich frei entfalten kann.
Weiteres Engagement:
Bei meinem Engagement im christlich-sozialen Flügel der CDU geht es mir um diejenigen, die kein lautes Sprachrohr haben, um eine soziale Gestaltung bei Themen wie dem Strukturwandel oder einer sozialverträglichen Wohnraumschaffung - und auch um Wertschätzung für Leistungsträger.
Tu deinen Mund auf für die Stummen und für die Sache aller, die verlassen sind. (Sprüche 31:8 - LUT)
Weiteres Engagement:
Bedingt durch mein Berufsleben und meine Erfahrungen im persönlichen Umfeld wurde mir die Behinderten- und Gesundheitspolitik zum Herzensanliegen.
Ein qualitativ hochwertiges Geseundheitssystem ist mir wichtig! Die Arbeitsbedingungen für die dort Beschäftigen und die Versorgungsqualität für Patientinnen und Patienten stehen in engem Zusammenhang.
Außerdem engagiere ich mich für ein gleichberechtigtes Zusammenleben von Menschen mit und ohne Beeinträchtigung.
Als examinierte Gesundheits- und Krankenpflegerin mit langjähriger Erfahrung in der außerklinischen Intensivpflege, sowohl mit Kindern als auch mit Erwachsenen, sind mir die Sorgen und Nöte der Betroffenen gut bekannt. Daher möchte ich mich für eine Sozialpolitik engagieren, die auf eine qualitativ hochwertige Pflege setzt, die angemessen wertgeschätzt und honoriert wird - nur ein Applaus vom Balkon ist definitiv zu wenig. Andererseits soll Menschen adäquate Hilfen zustehen, die zuhause ambulant versorgt werden können und damit im Gesundheitssystem deutlich weniger Kosten verursachen.
Als zertifizierte ehrenamtliche Sterbe- und Trauerbegleitung möchte ich mich für eine Honorierung der Ehrenamtler einsetzen, sei es durch eine Vergünstigungskarte für öffentliche Einrichtung oder eine Bezuschussung der Mobilitätskosten, beispielsweise eine preisgeminderte Bahncard oder Deutschlandcard. Derartige Anreize können helfen, auch zukünftig Menschen für ein Ehrenamt zu gewinnen.
Nach meinem Studienabschluss als Dipl.-Politikwissenschaftlerin war ich beim Westdeutschen Rundfunk beschäftigt und dort viele Jahre im Personalrat (Mitglied der Mediengewerkschaft VRFF) tätig.
Diese Themen sind für mich besonders wichtig:
In einer zunehmend unsicheren Welt ist es unerlässlich, sich aktiv gegen Altersarmut einzusetzen und die Rente zu sichern. Jeder Arbeitnehmer verdient eine angemessene Altersvorsorge, um ein Leben in Würde führen zu können. Wir müssen auch die Stimmen der jungen Arbeitnehmer hören, denn ihre Perspektiven sind entscheidend für eine zukunftsfähige Arbeitswelt.
Außerdem sollte der Zugang zu allen Berufen unabhängig vom Geschlecht sein. Frauen verdienen Chancengleichheit, insbesondere in männerdominierten Branchen. Es ist an der Zeit, dass wir ihre Talente anerkennen und fördern.
Nicht zuletzt sollten wir gesellschaftliche Werte in den Mittelpunkt stellen. Eine stärkere Verankerung christlich-sozialer Prinzipien kann dazu beitragen, ein gerechteres und solidarischeres Arbeitsumfeld zu schaffen. Die Unterstützung für Mütter, die sich beruflich verändern möchten, muss ebenfalls priorisiert werden, um individuelle Entfaltung und Gleichberechtigung zu ermöglichen. Lasst uns gemeinsam für eine faire und inklusive Zukunft arbeiten!
Ich engagiere mich als Betriebsrat in CDU und CDA ebenso selbstverständlich wie in der IG Metall, weil Mitbestimmung und Demokratie nur mit Menschen gestaltet werden können. Im Betrieb und in der Gesellschaft dürfen wir nicht abseits stehen. Gestaltung geht nur mit Beteiligung!
Weiteres Engagement
Ich engagiere mich für die Einhaltung sozialer Rechte und Leitlinien. Auf kommunaler Arbeitsebene ist es mein Ziel, die soziale Sicherheit zu schützen und zu stärken. Insbesondere habe ich mich hier im Jugendhilfebereich spezialisiert und vernetzt.
Weiteres Engagement